Die Geschichte der Stadt Neu-Isenburg
1702 1704
Errichten die Siedler das erste Neu-Isenburger Schulhaus
1706
Gründung Neu-Isenburg durch Graf Johann Philipp zu Ysenburg und Büdingen
1699
Erster Schulunterricht in Deutsch im Deutsch-Lutherischen Schulhaus in der Frankfurter Straße 55 (heute Bürgeramt)
1700
Erster Gottesdienst am Himmelfahrtstag durch Pfarrer Isaac Bermond
1718
Graf Johann Philipp zu Ysenburg und Büdingen stirbt am 21. September 1718
1783  1815 1806 1829 1823
Errichtung der Bansamühle durch Andreas Löber
1876 1852 1894 1889 1898 1907 1899 1911 1914- 1918 1927 1926 1932 1929 1936 1933 1943- 1944 1938 1949 1945 1960 1956 1968 1962 1972 1969 1977 1976 1997 1984
Graf Johann Philipp lässt aus eigenen Mitteln ein Rathaus bauen
Erst nach vielen Eingaben erhält Neu-Isenburg seinen eigenen Bahnhof
Alle Ysenburgischen Territorien wechselten unter Fürst Carl zum Rheinbund als Rheinbund Füstertum Isenburg
Die Isenburger sind ein Jahr Untertanen des Kaisers von Österreich
Zuzug der ersten Katholiken
Die Amtssprache in Neu-Isenburg wird Deutsch und löst Französisch ab
Einweihung der ersten katholische Kirche
Erhebung zur Stadt
Inbetriebnahme des Wasserwerkes
Einweihung der katholischen Kirche St. Josef
Am Ende des Ersten Weltkrieges hatten 380 Soldaten aus Neu-Isenburg ihr Leben gelassen,im Oktober 1919 befanden sich außerdem noch 116 Neu-Isenburger Soldaten in Kriegsgefangenschaft
Eröffnung des Waldschwimmbades - eines der schönsten Bäder der Republik
Die Feuerwehr bezieht ihr neues Gebäude in der Offenbacher Straße
Als letzte der 3 Waldbahn-Endhaltestellen konnte Neu-Isenburg mit der „Elektrischen“ angefahren werden
Beginn der Rodungsarbeiten für die Siedlung Buchenbusch. 1932 konnten die ersten Häuser bezogen werden
Grundsteinlegung Siedlung Zeppelinheim
Häuser und Geschäfte jüdischer Mitbürger Neu-Isenburgs wurden zerstört. Das Haupthaus des Heims des Jüdischen Frauenbundes wurde in Brand gesettzt
Schwerster Bombenangriff. Der vom Deutschen Reich in die Welt getragene Krieg hatte mit grau- samer Gewalt auf die Bevölkerung zurück geschlagen.
Ald amerikanische Truppen am 26.03.1945 in Neu-Isenburg einzihen, befreiten sie die Stadt von der nationalsozialistischen Gewaltherschaft
250 Jahrfeier der Sttadt im Festzelt auf dem Wilhelmsplatz
Die Spielvereinigung 03 Neu-Isenburg gewinnt mit 3:2 das Endspiel um die Deutsche Fußball- meisterschaft der Amateure gegen den VfB Speldorf
Eröffnung des Autokino Gravenbruch und  Baubeginn der Wohnstadt Gravenbruch Städtepartnerschaft mit den französischen Partner städten Andrézieux-Bouthéon und Veauche
Verschwisterung mit der österreichischen Stadt Bad Vöslau
Eröffnung der Fußgängerzone Bahnhofstraße
Die Gemeinde Zeppelinheim wird in Neu-Isenburg eingegliedert
Eröffnung der Hugenottenhalle mit Stadtbücherei
Die Feuerwehr zieht in denNeubau in der St.-Florian-Straße
Eröffnung des Bürgeramtes im Alten Stadthaus Städtepartnerschaft mit der Stadt Chiusi  in der Toskana 2010 1978 1990 1975 Verschwisterng mit der englischen  Stadt Hemel Hempstead
Städtepartnerschaft mit der thüringischen Stadt Weida
Fertigstellung der Kirche als schlichter Holzbau
entstand die französische-calvinistische Kirchen- gemeinde mit Wahl des Konsistoriums Grundsteinlegung der Kirche
Eröffnung der Waldbahnstrecke
Inbetriebnahme des Elektrizitäswerkes
Eröffnung des Frauen- und Mädchenheims  „Isenburg“  durch Frau Bertha Pappenheim  in der Taunusstraße 9 1999
300 Jahrfeier der Stadt Neu-Isenburg Neues Wohngebiet Erlenbachaue mit 35 Hektar größtes Bebauungsplangebiet für Wohnungbau
2019 2011 2012 2013 2014 2015 2017 2018 2020 2021 Neu-Isenburg wird als Fair-Trade-Stadt zertifiziert Erneuerung des Hallenbades Eine neue Wasserspielanlage mit Kosten von  1,3 Mio € für den Spielpark Tannenwald Zahlreiche Einschränkungen infolge der  Corona Pandemie
Bebauungsplan für das Zukunftsprojekt Stadtquartier Süd Wohnen und Gewerbe für 600 Wohnungen und 1700 Arbeitspltze.
Der 1000 km lange Hugenotten- und  Waldenserpfad wird als Europäische Kulturroute anerkannt. Neu-Isenburg ist Sitz des deutschen Trägervereins. In Neu-Isenburg wird eine Erstaufnahmeeinrichtung  für bis zu 700 Flüchtlinge eingerichtet. vorbildliches Engagement der Stadtgesellschaft Baubegin für das neue Wohngebiet Birkengewann mit 370 Wohnungen Die GeWoBau erwirbt das ehemalige Bundes- monopolgelände in der Schlessnerstraße von der Bundesrepublik Deutschland. Abschluss des Neubaugebietes Birkengewann mit 200 barrierefreien Wohnungen durch die GeWoBau  errichtet. Erste Fahrradstraße in Neu-Isenburg „Am Trieb“ 2022
Inbetriebhahme des Postgebäudes in der Hugenottenallee
Die NS-Machtergreifung in Neu-Isenburg. Bürgermeister Wilhelm Arnoul und der Erste Beigeordnete Adof Bauer wurden an 7.März 1933 ohne jegliche Rechtsgrundlage abgesetzt
Erste Bewohner ziehen in Gravenbruch ein.
Neu-Isenburg wird die erste Glasfaser Stadt  Hessens mit dem Aubau eines FTTH-Glasfaser- Netzes der TELEKOM
Musterklage der Stadt Neu-Isenburg gegen den Fluglärm. Bundesverwaltungsgericht verhängt Nachtflugverbot
Baubeginn im Stadtquatier Süd: „Zur Neuen Welt“ nach historischer Bezeichnung des Gebietes. Benennung der Straßen und Plätze nach  Neu-Isenburger Persönlichkeiten Baubeginn der Regionaltangente West 1816
Die Isenburgischen Besitzungen wechseln zum Großherzogtum Hessen
1964 1988
Tausende feiern die Eröffnung des neu gestalteten Waldschwimmbades
1995
Gründung des Dienstleistungsbetrieb (DLB) als Eigenbetrieb
1996
Einrichrung einer Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim in der Zeppelinstraße 10
2006
Neu-Isenburg wird in das Förderprogramm Soziale Stadt des Landes Hessen aufgenommen. Rund 10 Millionen € Fördergelder für soziale, kulturelle und sportliche Einrichtungen.
2004 Neue Regenwasserversickerungsanlage  östlich des Bahnhofs wird gebaut Umzug des DLB von der Hugenottenallee 169 in die Offenbacher Straße 160 2009
Eröffnung des Neu-Isenburger Einkaufzentrum (IZ)
Eröffnung des Ärztehauses in der Georg-Büchner-Straße.
Eröffnung des Sportpaks Erster Karnevalsumzug durch die Straßen Neu-Isenburgs.